C’est ici que débute mon pèlerinage pour Saint-Jacques de-Compostelle. Rien que de penser à cette longue marche, j’ai envie de me reposer pendant deux semaines. Ce qui compte, c’est que je vais marcher! Sur tout le trajet. D’ailleurs, je marche déjà. J’ai besoin de me relire encore une fois pour y croire.
Nous avons vingt et un kilomètres de marche jusqu’à Triacastela, dans la montagne, uniquement. Anne est d’une humeur massacrante. Elle n’a pas envie de parler mais moi, j’ai l’impression qu’elle ne supporte pas le silence, non plus. Je l’assaille de questions. Après tout, elle a passé huit mois dans un couvent bouddhiste et elle a sûrement une foule de choses intéressantes à raconter. Après plusieurs hésitations, elle se laisse séduire par mes questions insistantes et commence à répondre de bonne grâce. Pendant près de cinq heures, elle me donne un cours passionnant sur le bouddhisme.
Vertraue dir und vertraue Gott, denn das ist das Einzige, was er von dir will. Dein Vertrauen ! (218)
Das Gleichgewicht zwischen Misstrauen und Vertrauen ist wahrscheinlich meine entscheidende Lektion. Grundsätzlich : Vertrauen, aber kleine Überprüfungen hier und da können nicht schaden. (268)
...Vertraue dir, solange du dich gut fühlst und niemand anders dadurch schlecht. (269)
...Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet Auch der Fänger sein. (345)
Wir müssen alle auf die eine oder andere Weise unweigerlich durch unsere Nächte wandern und besser, wir tun es freiwillig und gleichmütig, als dass wir vom Schicksal unweigerlich in sie hineingezwungen werden, denn sie sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. (145)
Je weniger wir uns über die ständigen symbolischen Geburten in unserem Leben freuen und an ihnen hängen, desto leichter können wir vielleicht Auch die symbolischen Tode akzeptieren ? (146)
Das Dunkel kann komplet ohne Licht sein. Wenn du in einem Raum ohne Fenster und Elektrizität bist, siehst du nichts. Aber das Licht kann nie ohne das Dunkel sein. Guck, es ist ein strahlend heller Sonntag, aber unsere dunklen Schatten laufen immer mit, dessen müssen wir uns bewusst werden. Nur auf die Lichtquelle kann nie der geringste Schatten Fallen ! (174)
...Die wesentlichen Merkmale des Lebens sind Geburt und Tod. Sie wechseln sich unentwegt ab und machen eigentlich das Leben aus.
Aufstehen - Schlafengehen, Arbeitsbeginn - Arbeitsschluss, Ausbildungsbeginn - Rentenbeginn. Alles beginnt und hört wieder auf, obwohl es immer Jetzt ist und eigentlich alles in einem einzigen gigantischen Moment passiert. (144)
...Ich kann doch nicht auf Menschen wütend sein, die ich gar nicht kenne und die in keinem direkten Bezug zu mir stehen. Vielleicht bin ich sauer auf mich, weil ich weiß, dass ich mich zu wenig für das Gute engagiere ? (185)
Qu’aucun de mes amis ne sache vraiment pourquoi je suis ici c’est une bonne chose. Ce sera ainsi plus facile de leur dire - dès demain après-midi, je suppose - que je laisse tomber pour des raisons purement physiques.
Komisch, zu Hause sieht man den Tag äußerlich anders aus und ist innerlich nahezu konstant. Hier ist man äußerlich immer gleich, aber innerlich sieht es hier stündlich anders aus. (172)
Du musst nicht zweifeln ! Du musst dich im Leben einfach auf Gott verlassen ! Irgendwie löst er alle Probleme auf seine unglaubliche Weise ! (136)