Citation de Nastie92
J'aime ces grandes parois et le jeu qui consiste, avec courage et intelligence, à y chercher un chemin. Mais je n'aime pas le danger. Ce qui me motive dans l'alpinisme est ailleurs. Quand on est suspendu là-haut, peut-être dans une situation limite, que l'on évalue ses forces, ses possibilités, et que l'on doit trancher entre suicide et renoncement, que notre propre jugement nous amène à décider de prendre la route du retour − ça aussi, ça rend heureux.
C'est pourquoi, le jour de notre échec, lors de la marche de retour nous étions aussi heureux qu'après une ascension victorieuse, ce que des profanes peuvent à peine comprendre. Ils mesurent tout à l'aune du succès ou de l'échec et ne savent pas à quel point les deux expériences sont proches.
(Ich liebe diese großen Wände und das Spiel, mit Mut und Intelligenz eine Route durch sie zu finden. Aber ich liebe nicht die Gefahr. Mir geht es beim Bergsteigen um ganz andere Motive. Wenn man da oben hängt, in einer Grenzsituation vielleicht, seine Kräfte spürt, seine Möglichkeiten, und sich dann haarscharf zwischen Selbstmord und Verzicht entscheidet, sich aus eigenem Ermessen zur Umkehr entschließt − auch das macht glücklich.
Deshalb waren wir am Tag des Scheiterns und auch beim Rückmarsch so zufrieden wie sonst nach einem erfolgreichen Gipfelgang, wenn Außenstehende das auch kaum verstehen werden. Sie nehmen ihr Maß nur an Erfolg und Mißerfolg une wissen nicht, wie nahe die Erlebniswerte beieinanderliegen.)
C'est pourquoi, le jour de notre échec, lors de la marche de retour nous étions aussi heureux qu'après une ascension victorieuse, ce que des profanes peuvent à peine comprendre. Ils mesurent tout à l'aune du succès ou de l'échec et ne savent pas à quel point les deux expériences sont proches.
(Ich liebe diese großen Wände und das Spiel, mit Mut und Intelligenz eine Route durch sie zu finden. Aber ich liebe nicht die Gefahr. Mir geht es beim Bergsteigen um ganz andere Motive. Wenn man da oben hängt, in einer Grenzsituation vielleicht, seine Kräfte spürt, seine Möglichkeiten, und sich dann haarscharf zwischen Selbstmord und Verzicht entscheidet, sich aus eigenem Ermessen zur Umkehr entschließt − auch das macht glücklich.
Deshalb waren wir am Tag des Scheiterns und auch beim Rückmarsch so zufrieden wie sonst nach einem erfolgreichen Gipfelgang, wenn Außenstehende das auch kaum verstehen werden. Sie nehmen ihr Maß nur an Erfolg und Mißerfolg une wissen nicht, wie nahe die Erlebniswerte beieinanderliegen.)
