TRAKLPARK heißen Mirko Bonnés neue Gedichte nach einer stillen Innsbrucker Grünfläche am Inn – ein Ort, an dem Georg Trakl oft war, und ein Ort, den Bonné seit 25 Jahren aufsucht, um sich zu fragen: Was hast du mit deiner Zeit angefangen? Was liebst du? Geben deine Gedichte das wieder? Wozu noch Gedichte? Und wie sollen sie aussehen, wenn die Welt kein Aussehen mehr hat?
Mit einem in der Lyrik selten gewordenen Ernst lotet Bonné für ihn lebenswichtige Fragen ... >Voir plus